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Brauereien

Ein hochwertiges Endprodukt benötigt qualitativ erstklassige Rohstoffe.

Die Anforderungen an den Rohstoff Brauwasser sind individuell. Durch die optimale Auswahl des Aufbereitungsverfahrens beziehungsweise von Verfahrenskombinationen gehen wir individuell auf die Wünsche des Braumeisters ein. Kühlwasser und Kesselspeisewasser unterliegen spezifischen Qualitätskriterien. Durch Auswahl der optimalen Aufbereitung können Betriebskosten für Kühlung bzw. Heizung gesenkt werden. Ein Großteil des Wassers wird als Reinigungswasser bei der Flaschenreinigung verbraucht. Durch die richtige Wahl des Wassers und moderner Recyclingmethoden können Sie den Frischwassereinsatz in diesem Bereich deutlich reduzieren.

Typische Verfahren für die Brauereibranche:

Enteisenung, Entmanganung, Entgasung, Filtration, Entkarbonisierung, Ionenaustausch, Umkehrosmose/Nanofiltration, UV-Bestrahlung

Eigen­wasser­manage­ment schont Ressour­cen und motiviert durch den Leitgedanken von Sustainable Production

Die Aufgabenstellung

Die Firma ATN Wasseraufbereitung wurde von der Löwenbrauerei Hall beauftragt, eine Machbarkeitsstudie zur Aufbereitung von Mineralwasser zu Brauwasser durchzuführen. Die Idee, die betrieblichen Material- und Energieströme zu analysieren, entstand durch einen Überschuss an Eigenwasser sowie den Gedanken an Sustainable Production – sprich vorsorgenden betrieblichen Umweltschutz. Seit 1968 gehört die Wildbadquelle Mineralbrunnen GmbH & Co. KG, welche eigene Brunnen bewirtschaftet, zum Unternehmen. Aus Gründen der Qualität und Mineralisation mussten die Brunnen kontinuierlich bewirtschaftet werden, wobei nicht das gesamte Wasser in die Produktion von Mineralwasser und Süßgetränke geht.

Ziele/Heraus­forderungen

Mit dem Mengenprofil über die Brunnenschüttungen und dem daraus resultierenden Überschusswasser soll eine möglichst autarke Wasserversorgung erreicht werden. Erzeugung zweier Wassertypen mit unterschiedlicher Mineralisation (Brauwasser, Betriebswasser). Kein Einsatz von weiteren Chemikalien aus ökologischen Gründen. Aufsalzung des Abwassers soll vermieden werden. Keine Zugabe von Sulfat zur Einstellung der Brauwasserqualität. Integration eines Energiemanagementsystems, welches alle Pumpen erfasst, um eine Effizienzsteigerung in der Produktion zu erreichen. Inbetriebnahme im Sommer und somit während des laufenden Betriebes

Die Machbar­keits­studie
Erfassung aller Wasserströme in den Produktionsprozessen
Darstellung der Wasserspeicher- und des Wassernetzes
Überschusswasser nach Aufbereitung geeignet für die Versorgung des Betriebes
Möglichkeit der wirtschaftlichen Aufbereitung von Mineralwasser mit > 80 °dH zu Brauwasser
Darstellung der Vorteile/ Nachteile des Ersatzes der bestehenden Brauwasseranlage

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wasser@atn-wasseraufbereitung.de

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